tänzer*innen fotografieren zu dürfen ist für mich immer ein besonderes ereignis. und besonders beim projekt „playing places“ im rahmen des „think big festivals“: diese energie, die körperbeherrschung, der fluss in dem alles stetig ist und das alles in einer besonderen beziehung zum publikum und zum ort. die tänzer*innen verwandeln den ort max-joseph-platz vor der münchner oper zu einer besonderen bühne auf der gleichsam das publikum als auch passanten mitspielen. wunderbar wie kinder und jugendliche eingebunden werden – hier aus jugendschutzgründen nicht zu sehen. das ganze wurde perfekt von bassklarinetten-synthesizer-live-musik begleitet.

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